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Beste Reste-Rezepte im September: Heimische Gemüsevielfalt des Sommers

Auch für den September haben wir wieder einige Rezepte rausgesucht. Wir hoffen es ist etwas für euch dabei…


Karottenlachs auf Cashew-Frischkäse

Feiner Karottenlachs auf cremigem Cashew-Frischkäse. Passt wunderbar zu knackigem Sauerteigbrot, Bagels oder kernigem Schwarzbrot. Besonders geeignet als Häppchen zu festlichen Anlässen.

Vorbereitungszeit: 5 Minuten

Zubereitungszeit: 5 Minuten

Ruhezeit: 1 Stunde

Arbeitszeit: 1 Stunde 10 Minuten

Portionen: 4 Portionen

Kalorien: 405kcal


Zutaten

FÜR DEN KAROTTENLACHS:

  • 4 Stück mittelgroße Karotten

  • Eine Hand voll frischen Dill gewaschen und gehackt, alternativ 1 TL getrockneten Dill

  • ½ Blatt Nori Alge mit der Schere in kleine Stücke geschnitten

  • 30 ml Zitronensaft

  • 15 ml Olivenöl kann auch weggelassen werden, falls ölfrei

  • 15 ml Einlegwasser von Kapern

  • 15 g Kapern je nach Größe halbiert

  • Eine kräftige Prise Salz

FÜR DEN CREAM CHEESE:

  • 250 g Cashewkerne eingeweicht

  • 17 g Hefeflocken

  • 15 ml Zitronensaft

  • 50-100 ml Pflanzenmilch alternativ Wasser

  • Eine kräftige Prise Salz

  • optional 1-2 EL Pflanzlichen Joghurt

ZUM SERVIEREN:

  • Zitrone geviertelt

  • Frischen Dill

Anleitung:

  • Cashews einweichen.

  • Für den KARROTENLACHS Karotten mit einem Gemüseschäler in feine Scheiben „schälen“. VORSICHT: Gemüseschäler sind sehr scharf, bitte mit Bedacht arbeiten.

  • Für die Marinade alle Zutaten in einen flachen Teller oder Schale mit erhöhtem Rand geben und einmal verrühren, bis sich alles gut verbunden hat. Beiseitestellen.

  • Topf mit Wasser zum Kochen bringen, eine Prise Salz hineingeben und die Karotten dazugeben. Einmal umrühren und 2-4 Minuten kochen. Abseihen und mit kaltem Wasser abschrecken.

  • Sofort in die Marinade geben und umrühren, bis sich die Karotten gut mit dem Sud vermischt haben. Abdecken und eine Stunde (oder über Nacht) in der Marinade ziehen lassen.

  • In der Zwischenzeit den FRISCHKÄSE herstellen. Dafür Cashewkerne, Zitronensaft, Hefeflocken und Salz in einen Hochleistungsmixer geben und so lange mixen, bis eine feine Creme entstanden ist. Pflanzenmilch nach und nach dazu gießen, aber immer aufpassen, dass die Creme schön festbleibt. Beiseitestellen.

  • Sauerteigbrot, Bagel, oder Schwarzbrot aufschneiden, dick mit Frischkäse einstreichen und Karottenlachs belegen. Mit frischem Dill und Zitrone servieren und genießen.


 


Vegane Möhrenbratlinge mit Tahini-Zucchinisalat

Portionen: 4 Portionen

Zutaten:

  • 500g Möhren

  • 1 Schalotte

  • 1Stück Ingwer (ca. 2cm)

  • 60g Haferflocken

  • 80g rote Linsen

  • 1/2TL geräuchertes Paprikapulver

  • 1/2TL Kreuzkümmel

  • Rapsöl zum Braten

  • 2kleine Zucchini

  • 70g Rucola

  • 40g Tahini

  • 1TL Zitronensaft

  • 50ml Wasser

  • 3EL Hanfsamen, geschält

  • Salz, Pfeffer

  • frische Kresse

Anleitung:

1. Für die Bratlinge die Möhren schälen, in grobe Stücke schneiden und kochen. Nach ca. 15 Minuten mit einer Gabel testen, ob sie weich sind. Abgießen und mit dem Pürierstab zu Püree zerkleinern. In eine Rührschüssel geben. Auskühlen lassen.

2. Die Linsen nach Packungsanleitung kochen, abgießen und zum Möhrenpüree geben. Die Haferflocken ebenfalls dazugeben. Schalotte und Ingwer schälen und fein hacken. Zusammen mit dem Paprikapulver und dem Kreuzkümmel in die Rührschüssel geben. Die Masse mit Salz abschmecken und mit feuchten Händen zu Bratlingen formen. In einer Pfanne in etwas Rapsöl anbraten.

3. Die Zucchini durch einen Spiralschneider drehen. Zusammen mit dem Rucola in eine große Salatschüssel oder eine Platte geben. Die Tahinipaste mit dem Zitronensaft und dem Wasser glatt rühren. Gut mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hälfte des Dressings mit der Zucchini und Rucola vermischen. Die Möhrenbratlinge auf dem Salat servieren, mit frischer Kresse und Hanfsamen bestreuen und das restliche Dressing dazu reichen.



 


Blumenkohl-Kartoffel-Curry

Zutaten für: 2 Personen

  • 450 g Kartoffeln

  • 550 g Blumenkohl

  • 1 Zwiebel (80g)

  • 70 g Lauch

  • 2 Knoblauchzehen

  • 1 walnussgroßes Stück Ingwer

  • 1 rote Chilischote

  • 2 EL Sonnenblumenöl, kalt gepresst (od. Olivenöl)

  • 2 TL Curry

  • 1/2 TL Ceylon-Zimt

  • 1/2 TL Kurcuma

  • 1/4 TL Kreuzkümmel

  • 2 EL Tomatenmark

  • 400-450 ml Gemüsebrühe (selbstgemacht siehe hier, 1 EL davon)

  • 100 g Schlagsahne (od. Kokosmilch)

  • 1/2 Zitrone, der Saft

  • 1 TL Honig Meersalz

  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle

  • Melissenblättchen, Minze oder Peterilienblättchen zum Garnieren

SO GEHT ES:

Kartoffeln schälen, waschen und in 2 cm große Würfel schneiden. Blumenkohl waschen und in Röschen teilen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein würfeln. Lauchstange putzen, längs vierteln und in feine Streifen schneiden. Chili putzen und fein würfeln. Die Gewürze, Curry, Zimt, Kurcuma und Kreuzkümmel in einer kleinen Schüssen miteinander vermsichen. Sonnenblumenöl in einem weiten Topf erhitzen, die Gewürze hinzufügen und unter Rühren kurz dünsten. Kartoffeln, Blumenkohl, Zwiebeln, Lauch, Knoblauch, Ingwer und Chili dazugeben, miteinander vermengen und andünsten. Gemüsebrühe angießen, Tomatenmark hinzufügen und verrühren. Bei mittlerer Hitze und bei geschlossenem Deckel ca. 25 Minuten köcheln lassen. In den letzten 5 Minuten Sahne, Zitronensaft und Honig hinzufügen, alles gar köcheln und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Lust und Laune mit Petersilie, Minze oder Melissenblättchen zum Garnieren bestreuen und servieren.

Tipp: Anstelle der vielen Gewürze können auch nur 2 TL Curry und 1 TL Garam Masala-Gewürzmischung verwendet werden.



 


Pasta mit geröstetem Blumenkohl und Tomaten-Pesto

Zutaten Für 6 Portionen: Tomaten-Pesto

  • 25 g getrocknete Tomaten, (ohne Öl)

  • 20 g Pinienkerne

  • 25 g italienischer Hartkäse, (z.B. Grana Padano)

  • 10 Stiele Petersilie

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1 Tl Chiliflocken

  • 5 El kaltgepresstes Olivenöl

  • Nudeln und Blumenkohl

  • 40 g Rosinen

  • 1 Blumenkohl, (ca. 1 kg)

  • 3 El kaltgepresstes Olivenöl

  • Salz

  • Pfeffer

  • 300 g kurze Nudeln, (z.B. Penne rigate)

  • 25 g Kapern, (z.B. Nonpareilles; abgetropft)

  • 3 El schwarze Oliven, (ohne Stein;abgetropft)

  • 1 Bio-Zitrone

Zubereitung:

1. Für den Tomaten-Pesto die getrockneten Tomaten mit kochend heißem Wasser übergießen und 20 Minuten einweichen lassen. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Den Käse fein reiben. Petersilienblättchen abzupfen, grob hacken und die Hälfte abgedeckt beiseite stellen. Die restliche Petersilie, Käse, Knoblauch, Chiliflocken, Pinienkerne und ausgedrückte Tomaten in einem Mixer fein zerkleinern. das Öl mit einem Löffel unterrühren. Den Pesto beiseite stellen.

2. Für die Nudeln und den Blumenkohl die Rosinen mit kochend heißem Wasser übergießen und einweichen lassen. Den Backofen mit einem Backblech auf 200 Grad (Gas 3, Umluft 180 Grad) vorheizen. Blumenkohl putzen, vom Strunk schneiden und abspülen. Blumenkohl in etwa 2 cm große Röschen schneiden. Blumenkohl mit Olivenöl mischen, salzen und pfeffern. Vorsichtig auf dem heißen Blech verteilen und 20–25 Minuten auf der mittleren Schiene rösten, dabei nach 15 Minuten wenden.

3. Inzwischen die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen. Kurz vor Ende der Nudelgarzeit den Pesto mit 150 ml Nudelkochwasser in einer großen Schüssel verrühren. Kapern, abgetropfte Rosinen und Oliven untermischen. Nudeln abgießen und unterrühren. Blumenkohl und restliche Petersilie unterheben.

4. Die Zitrone heiß waschen, trocken reiben, 2 Tl Schale fein abreiben und zu den Nudeln geben. 2 El Zitronensaft auspressen und untermischen. 5. Tipp: Die Pasta lässt sich nach Belieben mit gehobeltem Käse anrichten – der für den Pesto verwendete Grana Padano eignet sich dafür.




Möhrensuppe mit gerösteten Möhren, Karottensaft und Ingwer

Portionen: 3-4

wärmende Herbstküche – auch mit veganer Alternative

ZUTATEN:

  • 750 g Möhren (geschält und ohne Wurzelenden gewogen)

  • 2 kleine Schalotten

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1 Zweig Thymian, die Blättchen abgezupft

  • 500-750 ml Gemüsebrühe (möglichst selbst gemacht oder in Bio-Qualität)

  • 350 ml Karottensaft (siehe Hinweis im Text oben)

  • 1 ca. 3 cm dickes Stück Ingwer, geschält

  • extra natives Olivenöl

  • Meersalz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

  • etwa 50 g griechischer Joghurt oder Saure Sahne, glatt gerührt

  • etwa 1 TL Schnittlauchröllchen

ZUBEREITUNG:

1. Den Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Etwas Olivenöl auf ein Backblech oder in einen großen Bräter geben.

2. Die vorbereiteten Möhren schräg in ca. 2-3 cm dicke Scheiben schneiden und gleichmäßig auf dem Blech verteilen. Sie sollten möglichst nicht übereinander geschichtet werden. Mit weiterem Olivenöl beträufeln und mit etwas Meersalz bestreuen. 30 Minuten auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Ofen rösten, dabei nach der Hälfte der Zeit einmal gut durchmischen.

3. In der Zwischenzeit die Schalotten und die Knoblauchzehe schälen und würfeln. Beides zusammen mit den abgezupften Thymianblättchen in einem großen Topf bei niedriger Hitze in etwas Olivenöl einige Minuten lang sanft dünsten. Zwiebel und Knoblauch sollen dabei keine Farbe annehmen. Mit 500 ml Gemüsebrühe und dem Karottensaft ablöschen und die Mischung einmal aufkochen.

4. Die fertig gerösteten Karotten aus dem Ofen nehmen und vorsichtig in die Suppe geben. Das Ingwerstück ebenfalls dazu geben (bei Verwendung eines Pürierstabs zum Pürieren lieber vorher in mehrere kleine Stücke schneiden), erneut aufkochen und etwa 10 Minuten bei niedriger Hitze sanft köcheln lassen. Danach mit Hilfe eines Pürierstabs direkt im Topf fein pürieren oder die Mischung in einen Blender umfüllen. Ich hab sie in den Thermomix umgefüllt und super fein püriert.

5. Die Konsistenz der Suppe ist bei den 500 ml Gemüsebrühe sehr dick und cremig. Wer lieber eine etwas flüssigere Suppe möchte, kann jetzt noch nach und nach etwas mehr heiße Gemüsebrühe untermixen und die Suppe noch einmal aufkochen. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.

6. Die Suppe zum Anrichten jeweils mit einem Klecks griechischem Joghurt oder Saurer Sahne versehen und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Man kann die Karottensuppe nach dem Abkühlen (und vor dem Anrichten mit dem Joghurt!) auch super einfrieren.




Möhren-Nudeln mit Erdnusssoße

Für 4 Portionen:

  • 1 kg Möhren

  • 1/2 Chinakohl

  • 1 TL Kokosöl

  • 5 EL Erdnussbutter

  • 120 ml Kokosmilch

  • 1 TL Limettensaft

  • 1 TL Sojasauce

  • Chiliflocken

  • 1 Bund Koriander

  • 3 EL Sesamkörner

  • 3 EL Erdnüsse

Zubereitung:

1. Die Möhren schälen und durch einen Spiralschneider drehen. Den Chinakohl in Streifen schneiden. Das Kokosöl in einer großen Pfanne erhitzen und den Chinakohl darin kurz anbraten. Die Möhren kurz in die Pfanne geben und leicht erhitzen. Beiseite stellen.

2. Die Erdnussbutter mit der Kokosmilch, Limettensaft und Sojasauce in einem kleinen Topf leicht erhitzen. Mit Wasser verdünnen, bis die Sauce dickflüssig ist. Evtl. noch mit etwas Sojasauce und Chiliflocken abschmecken

3. Den Sesam und ein paar Erdnüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Den Koriander hacken. Die Möhren-Nudeln auf Teller aufteilen. Die Erdnussauce darüber geben. Mit Erdnüssen, Sesam und Koriander bestreuen.




Möhrennudeln mit Feta und Walnüssen

Zutaten:

  • 6 Möhren

  • 1 Zucchini

  • 2 Esslöffel Pflanzenöl

  • 1 Esslöffel Balsamico

  • 100 g Feta

  • 1 Handvoll Walnüsse

  • 1 Esslöffel Olivenöl

  • Salz, Pfeffer

Zubereitungsschritte

1. Backofen auf 200 °C vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.

2. Zucchini waschen, Möhren schälen und mit einem Spiralschneider zu Gemüsenudeln verarbeiten. Mit Pflanzenöl und Balsamico vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Im heißen Ofen 20 Minuten rösten.

3. Walnüsse rösten und grob hacken. Gemüsenudeln mit Nüssen und Ölivenöl vermengen und Feta darüber bröseln. Lauwarm servieren.




Möhren-Ziegenkäse-Kuchen

Zutaten Für 4 Portionen:

Bröselboden:

  • 100 g Cracker, gesalzen

  • 30 g Butter

  • 15 g Pinienkerne

Käsekuchen-Masse:

  • 500 g Möhren

  • 100 g Schalotten

  • 2 El Olivenöl

  • 3 Stiele Thymian

  • 100 g Crème fraîche

  • 200 g Ziegenfrischkäse

  • 3 Eier, (Kl. M)

  • Salz

  • Pfeffer

Arbeitszeit: 30 Min. plus Backzeit 30 Minuten

Zubereitung:

Für den Boden Cracker in einen Gefrierbeutel geben, mit einem Rollholz zerkleinern. Butter in einer Pfanne zerlassen, Pinienkerne grob hacken und darin rösten. Brösel, Pinienkerne und Butter mischen. Boden einer Springform (18 cm Ø) mit Backpapier auslegen, Masse einfüllen, mit einem Löffel andrücken. Kalt stellen.

Für die Käsekuchen-Masse Möhren schälen und grob raspeln. Schalotten fein würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen. Schalotten darin glasig dünsten. Möhren und Thymianstiele zugeben, 6 Minuten zugedeckt garen. Abkühlen lassen, Thymian entfernen.

Crème fraîche, Ziegenfrischkäse und Eier glatt rühren. Möhren-Masse unterrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Käsekuchen-Masse in die vorbereitete Form auf den Bröselboden geben und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Gas 2-3, Umluft 160 Grad) auf der 2. Schiene von unten 30 Minuten backen.

Für den Salat Frisée waschen, putzen und trocken schleudern. Die Hälfte der Himbeeren mit einer Gabel im Essig zerdrücken und das Öl darunterschlagen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen.

Möhren-Ziegenkäse-Kuchen mit einem spitzen Messer aus der Form lösen und vierteln. Die Kuchenstücke mit Friséesalat, den restlichen Himbeeren und der Himbeer-Vinaigrette servieren.




Tofu mit Möhren-Kreuzkümmel-Püree

Zutaten Für 4 Portionen:

Püree:

  • 800 g Möhren

  • 4 Schalotte

  • 3 El Olivenöl

  • Salz, Pfeffer

  • 1 El Kreuzkümmel

  • 180 ml Milch

  • 2 El Butter

  • 2 El Limettensaft

Vinaigrette

  • 25 g Sesamsaat, geschält

  • 0.5 Bund Schnittlauch

  • 1 Zwiebel

  • 3 Sesamöl

  • 3 El helle Sojasauce

  • 3 El Olivenöl

  • 3 El heller Reisessig, (Asia-Laden; ersatzweise milder Weißweinessig)

  • Zucker

  • 1 Tl Chiliflocken

  • Salz, Pfeffer

Spinat und Tofu

  • 1 Knoblauchzehe

  • 400 g Blattspinat

  • 2 El Olivenöl

  • Salz, Pfeffer

  • 2 Stück fester Seidentofu, (à ca. 350 g; Firm Silken Tofu; Asia-Laden)

  • 2 Frühlingszwiebeln

  • 10 Stiele Koriandergrün

Arbeitszeit: 50 Min. plus Garzeit ca. 35 Minuten

Zubereitung:

Für das Püree Möhren schälen, längs halbieren und in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Schalotten vierteln. 2 El Olivenöl in einem Topf erhitzen, Schalotten und Möhren darin 8-10 Minuten andünsten. 100 ml Wasser zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und zugedeckt ca. 20 Minuten bei milder Hitze weich garen.

Inzwischen Kreuzkümmel in einer Pfanne ohne Fett anrösten, abkühlen lassen und im Mörser fein mahlen. Milch und Butter in einem kleinen Topf erhitzen. Möhren-Schalotten-Gemüse, Kreuzkümmel und Milchmischung in der Küchenmaschine fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken und warm halten.

Für die Vinaigrette Sesam in einer Pfanne ohne Fett gold-gelb rösten, abkühlen lassen und 1 El davon beiseitelegen. Restlichen Sesam im Mörser fein mahlen. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Zwiebel fein reiben und mit Sesamöl, Sojasauce, Olivenöl und Reisessig verrühren. Gemahlenen Sesam, 1 Tl Zucker, Schnittlauch und Chiliflocken untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für den Spinat Knoblauch fein hacken. Spinat putzen, waschen und trocken schleudern. Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Knoblauch darin andünsten. Spinat zugeben, zusammenfallen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen.

Tofu im Bambus-Dämpfkorb (oder im Dämpfeinsatz) über dem heißen Wasserbad 10-15 Minuten dämpfen. Herausnehmen und quer halbieren. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und das Weiße und Hellgrüne schräg in dünne Scheiben schneiden. Koriander mit den zarten Stielen grob schneiden. Tofu mit Möhrenpüree und Spinat auf Tellern anrichten. Mit der Vinaigrette beträufeln und mit Frühlingszwiebeln, restlichem Sesam und Koriander bestreut servieren.




Zuchininudeln mit Linsenbolognese

Zutaten:

  • 1 Zwiebel(n)

  • 100 g Linsen, rote

  • 1 Dose Tomaten, stückige

  • 300 ml Gemüsebrühe

  • 1 Schuss Balsamico, vegan

  • 1 Knoblauchzehe(n)

  • 4 Kleine Zucchini

  • ½ TL Cayennepfeffer

  • Salz und Pfeffer

  • Öl

Zubereitung: Arbeitszeit ca. 25 Minuten, Koch-/Backzeit ca. 20 Minute, Gesamtzeit ca. 45 Minuten:

Die Zwiebel klein hacken und in etwas Öl anbraten. Die Linsen dazugeben und ebenfalls kurz anbraten. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und köcheln lassen, bis die Linsen gar sind. Während die Linsen köcheln, die Zucchini schälen und mit einem Spiralschneider in “Spaghetti” schneiden. Alternativ kann man die Zucchini auch mit einem Schälmesser schneiden. Die Zucchini in einer Pfanne mit etwas Öl leicht braten und gut salzen. Nun die gestückelten Tomaten zu den Linsen geben und aufkochen lassen. Knoblauch, Balsamico und Cayennepfeffer hinzugeben und gut verrühren. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und anrichten.

Quelle: https://www.chefkoch.de/rezepte/3203801476857112/Linsenbolognese-mit-Zucchininudeln.html




Gurkensalat mit Blaubeeren und Feta

Zutaten:

  • 1 kleine Salatgurke(n) (Bio)

  • 100 g Blaubeeren

  • 100 g Feta-Käse

  • 1 Lauchzwiebel(n)

  • 1 EL Minzeblätter, in Streifen geschnitten

  • Für das Dressing:

  • 1 EL Obstessig

  • Salz und Pfeffer

  • 1 Prise(n) Cayennepfeffer

  • 1 Prise(n) Zucker

  • 2 EL Olivenöl

Zubereitung: Arbeitszeit ca. 20 Minuten, Ruhezeit ca. 10 Minuten, Gesamtzeit ca. 30 Minuten:

Die Gurke gründlich abspülen, trocknen. Längs halbieren, die Kerne mit einem Teelöffel herauskratzen. Die Gurkenhälften in schmale Halbmonde schneiden. Die Blaubeeren waschen, und trocken tupfen. Die Lauchzwiebel putzen, waschen und in Ringe schneiden. Für das Dressing Fruchtessig, Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Zucker verrühren, Olivenöl darunter schlagen. Gurke, Lauchzwiebel, Blaubeeren und Minze mit dem Dressing mischen, zerbröckelten Feta vorsichtig unterheben, den Salat etwas ziehen lassen, dann nochmal abschmecken.

Quelle: https://www.chefkoch.de/rezepte/2911001443374882/Gurkensalat-mit-Blaubeeren-und-Feta.html




Holunder – Chutney

Zutaten:

  • 500 g Holunderbeeren

  • 400 g Äpfel

  • 1 große Zwiebel(n)

  • 1 Paprikaschote(n), rot

  • 70 g Rosinen

  • 150 g Zucker, braun

  • 15 cl Essig

  • 1 TL Senfkörner

  • 3 Gewürznelke(n)

  • Piment

  • Salz

Zubereitung: Arbeitszeit ca. 40 Minuten, Gesamtzeit ca. 40 Minuten

Holunder abzupfen (Schutzhandschuhe empfohlen!), Äpfel klein würfeln, Zwiebel und Paprika würfeln, Rosinen waschen. Alle Zutaten in einen Topf geben und bei geringer Hitze mindestens 1 Stunde zu einer marmeladenähnlichen Konsistenz kochen. Dabei öfter umrühren. Kochend heiß in Gläser füllen und verschließen. Die Zutaten ergeben mehr, als für die Beilage zur Entenleberpastete benötigt wird, aber das Ergebnis ist nur optimal, wenn eine größere Menge gekocht wird. Das Chutney hält sich einige Monate im Kühlschrank und ist auch für andere Gerichte verwendbar.

Quelle: https://www.chefkoch.de/rezepte/1427841247650077/Holunder-Chutney.html




Mangold – Pesto

Zutaten:

  • 300 g Mangold

  • 1 Knoblauchzehe(n)

  • 80 g Parmesan, gerieben

  • 3 Zweig/e Rosmarin

  • 1 Zitrone(n), unbehandelt, den Abrieb und Saft davon

  • 3 EL Kürbiskerne, ohne Fett geröstet

  • 80 ml Olivenöl

  • Salz und Pfeffer

Zubereitung: Arbeitszeit ca. 15 Minuten, Gesamtzeit ca. 15 Minuten

Die Mangoldblätter von den Stielen trennen. Nur die Blätter klein zupfen und in kochendem Wasser kurz blanchieren. Die Blätter im Sieb abtropfen lassen. Die Rosmarinnadeln abzupfen und klein hacken. Die Knoblauchzehe ebenfalls hacken. Mangold, Knoblauch, Parmesan, Rosmarin, Zitronenschale, geröstete Kürbiskerne und Olivenöl mit dem Pürierstab in einem hohen Gefäß zu einer sämigen Masse pürieren. Mit Salz, Pfeffer und dem Zitronensaft abschmecken.

Quelle: https://www.chefkoch.de/rezepte/1796861290276980/Mangold-Pesto.html

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